Tiramisu – kaum eine Süßspeise findet sich auf derart vielen Dessertkarten. Und kaum einer bestellt sich diesen italienischen Nachspeisenklassiker im Restaurant so zuverlässig und voller Vorfreude, wie mein Vater. Er liebt die cremige Konsistenz von Tiramisu, vor allem aber liebt er Klassiker. Mein Papa ist einer der Menschen, dem man mit einem saftigen Gugelhupf tausendmal mehr Freude macht, als mit jeder noch so exquisiten, ausgefallenen Dessertkomposition.
Für den bevorstehenden Vatertag habe ich mich also nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt und sein geliebtes Tiramisu nur etwas abgewandelt beziehungsweise aufgehübscht: mit aromatischem Cold Brew-Kaffee, selbstgemachten Biskotten und – statt im Blech – als schicke Tiramisutorte.
Das Rezept dafür gibt es wieder auf dem Zotter Blog*. An der Stelle möchte ich mich auch noch bei allen herzlich bedanken, die mein Muttertags-Rezept (die Erdbeer-Topfentorte mit Macadamianougat*) so fleißig nachgebacken und mir ein Bild davon geschickt haben – das hat mich wirklich riesig gefreut!
Übrigens: das Grundrezept der Tiramisutorte könnt ihr natürlich auch für ein gewöhnliches Tiramisu in der Auflaufform oder im Blech verwenden, aber als Torte – egal ob für den Vatertag, einen Geburtstag oder anderen Anlass – ist es mindestens genauso cremig und macht durch die ungewohnte Präsentation nochmal etwas mehr her. 😉
Alles Liebe und schreibt mir, wie euch die Torte geschmeckt hat,
eure Alexandra
*Der verlinkte Beitrag ist in Kooperation mit Zotter entstanden. Vielen, lieben Dank für die tolle Zusammenarbeit!
1 Kommentar
Niels
14.10.2018 at 17:41Klasse! Endlich mal jemand der weiß wovon er redet! Toller Beitrag, Dankeschön! 🙂